Beckenbodentraining
Durch meinen ganzheitlichen Ansatz können wir den Beckenboden stärken und auch seine Fähigkeit verbessern, sich richtig zu entspannen.
PelviPower
PelviPower Training ist ein fortschrittliches Trainingssystem für den Beckenboden:
- Effizient & Zeitsparend: Kurze 20-minütige Einheiten mit Magnetfeldtherapie und Biofeedback, um den Beckenboden zu stärken.
- Nicht-Invasiv und Diskret: Das Training erfolgt vollständig bekleidet auf einem speziellen Stuhl und ist daher sehr diskret.
- Personalisierbar: Jede Trainingseinheit wird an deine individuellen Bedürfnisse und Ziele angepasst.
- Schmerzfrei und Entspannend: Die meisten Menschen finden das Training angenehm und völlig schmerzfrei.
- Wirksam: Regelmäßiges Training kann helfen, Probleme wie Inkontinenz, sexuelle Dysfunktion und Rückenschmerzen zu lindern.
Doula Community
Beckenbodentraining
Inkontinenz verhindern
Beckenbodentraining während der Schwangerschaft stärkt die Muskeln, um unangenehme Harnverluste zu vermeiden.
Hilfe bei der Geburt
Ein kräftiger Beckenboden unterstützt die Entbindung und verkürzt möglicherweise die Geburtszeit.
Rasche Erholung
Nach der Geburt hilft das Training, den Beckenboden zu regenerieren und mögliche Verletzungen zu reduzieren.
Rückenschmerzen loswerden
Rückenschmerzen stehen in starkem Zusammenhang mit einem geschwächtem, überstrapaziertem oder verkrampften Beckenboden.
Aktives Mama-Sein
Ein starker Beckenboden ermöglicht ein aktiveres und sorgloses Mama-Dasein. Es hilft uns auf etwas anderes konzentrieren zu können.
Potenz steigern
Starker Beckenboden – starke Prostata für Potenz die bleibt
Innovatives Beckenbodentraining
Klassisches Beckenbodentraining konzentriert sich leider oft ausschließlich auf das Anspannen der Muskeln. Das ist in vielerlei Hinsicht veraltet und nicht zu empfehlen.
Das kann dazu führen, dass der ohnehin meist verspannte Beckenboden übertrainiert und noch mehr angespannt wird.
Innovativstes Beckenbodentraining
Der Beckenboden ist Teil eines komplexen Systems von Muskeln, Sehnen und Bändern, das unseren Körper unterstützt. Mein ganzheitlicher Ansatz zum Beckenbodentraining berücksichtigt diese Aspekte.
Häufige Fragen zu Beckenbodentraining
Traditionelle Methoden fokussieren teilweise nur das Training des Beckenbodens. Da neueste Forschungen jedoch herausgefunden haben, dass das Hauptproblem in unserer Gesellschaft meistens eine Verspannung des Beckenbodens ist, können ältere Methoden sogar kontraproduktiv wirken.
Das Training mit dem PelviPower beachtet Training, Aktivierung und Entspannung des Beckenbodens gleichermaßen.
Der Beckenboden ist quasi der Mittelpunkt deines Körpers und beeinflusst alles von der Körperhaltung bis zur inneren Gesundheit. Es ist ein Irrglaube, dass nur Schwangere oder ältere Personen ihren Beckenboden trainieren sollten. Egal in welchem Alter oder Lebensphase du dich befindest, ein starker Beckenboden steigert deine Lebensqualität! Er hält nicht nur Blase und Darm in Schach, sondern verbessert auch die sexuelle Gesundheit und lindert Rückenschmerzen. Investiere nur wenige Minuten am Tag, und du wirst den Unterschied spüren. Mach deinen Beckenboden zur Priorität – dein zukünftiges Ich wird es dir danken!
Probleme mit dem Beckenboden können auf unterschiedlichste Art und Weise äußern:
- Inkontinenz: Schwierigkeiten beim Halten von Urin oder Stuhl können ein Zeichen für einen schwachen Beckenboden sein.
- Schmerzen: Schmerzen im Rücken oder Beckenbereich oder während des Geschlechtsverkehrs können auch auf Beckenbodenprobleme hindeuten.
- Druckgefühl: Ein Gefühl von Druck oder Schwere im Beckenbereich.
- Organsenkung: Das Gefühl, dass die Organe (wie die Gebärmutter oder die Blase) „herunterfallen“, kann ein Zeichen für einen schwachen Beckenboden sein.
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder beim Stuhlgang: Probleme wie häufiger Harndrang, das Gefühl der unvollständigen Entleerung oder Verstopfung können ebenfalls Anzeichen sein.
- Schwäche in der Beckenregion: Ein allgemeines Gefühl der Schwäche oder Instabilität im Beckenbereich.
- Emotionale Themen: Depressive Verstimmungen, Traurigkeit, Angstgefühle, Antriebslosigkeit etc.